Als Amerikaner zunehmend verzögern Ruhestand, zeigt eine neue Studie Französisch dieses Szenario kann einen Silberstreifen am Horizont haben: ein geringeres Risiko für die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit.
Forscher analysieren Gesundheit und Versicherung Aufzeichnungen von mehr als 429.000 selbständigen Erwerbstätigen fand eine 3-prozentige Reduktion der Demenz Risiko für jedes zusätzliche Jahr im Alter von Ruhestand. Workers ausgewertet hatte für einen Durchschnitt von mehr als 12 Jahren im Ruhestand, und 2,65 Prozent der Gruppe hatte Demenz.
"Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass Lifestyle-Faktoren wie Bewegung, mentale Aktivitäten, soziales Engagement, positiver Ausblick und eine Herz-gesunde Ernährung kann das Risiko der Entwicklung der Alzheimer-Krankheit und andere Formen der Demenz zu reduzieren", sagte Dr. James Galvin. "Jetzt können wir hinzufügen, bleiben in der Belegschaft zu dieser Liste potentieller Schutzfaktoren."
Galvin, Direktor des Center for Perle Barlow Speicher Auswertung und Behandlung an der NYU Langone School of Medicine, wurde nicht mit der neuen Forschung.
Die Studie, die von Carole Dufouil, Direktor für Forschung in Neuroepidemiology an der Französisch National Institute of Health and Medical Research führte, soll vorgestellt Montag bei einem Alzheimer-Association-Konferenz in Boston werden. Forschung an wissenschaftlichen Konferenzen vorgestellt Regel war nicht peer-reviewed oder veröffentlicht und die Ergebnisse sind als vorläufig.
Über 5,2 Millionen Amerikaner haben mit der Alzheimer-Krankheit, die die sechste Todesursache in den Vereinigten Staaten diagnostiziert worden ist, nach der Alzheimer-Gesellschaft.
Die Amerikaner sind zunehmend Ablegen Ruhestand, vor allem in der Mittelschicht. Laut einer 2012 Wells Fargo Befragung von 1.000 Amerikaner verdienen weniger als $ 100.000 pro Jahr, wobei fast ein Drittel sie bräuchte, um bis zum Alter von 80 arbeiten, um bequem zu leben in den Ruhestand.
Aber Dufouil die Forschung, die Kranken-und Pensionsversicherung Datenbanken selbständig Erwerbstätige, die ab 2010 im Ruhestand verbunden waren, stellt eine positive Wendung zu dieser Wahl. In der Studie Hintergrundmaterial, sagte sie die Daten im Einklang mit dem "use it or lose it" Hypothese der Gesundheit des Gehirns. Die Studie zeigte eine Assoziation zwischen höheren Rentenalter und unteren Demenz Risiko, aber nicht die Ursache-Wirkungs-Beziehung.
Ein Alzheimer-Experte wurde von den neuen Erkenntnissen überrascht.
"Es scheint zu sein, immer mehr Belege dafür, dass der Aufenthalt kognitiv [geistig] aktiv ist wirklich wichtig zu verringern das Risiko einer Person, und vielleicht beruflichen Tätigkeit kann einer jener kognitiven Aktivitäten sein", sagte Heather Snyder, Direktor der medizinischen und wissenschaftlichen Betrieb für die Alzheimer-Gesellschaft , mit Sitz in Chicago. "Was wir wissen ist, dass Dinge, die Förderung des lebenslangen Lernens von Vorteil sein scheinen. Aber das kann verschiedene Dinge für verschiedene Menschen bedeuten. . . und was genau das ist, können wir an dieser Stelle nicht in der Zeit zu definieren. "
Für seinen Teil, stellte Galvin einige Fallstricke zu beachten bei der Interpretation der Studie Bedeutung. Zuerst sagte er, selbständig Erwerbstätiger kann von Natur aus anders als Unternehmen Erwerbstätige, wobei Unterschiede in Fähigkeiten, Arbeitsumfeld, Stress und soziale Mobilität, die die Ergebnisse der Studie beeinträchtigen könnten.
Auch die Prävalenz von Demenz auf eine Überprüfung der entweder einer bestehenden Demenz Diagnose oder Verschreibung für Demenz-assoziierter Medikamente beruhte, stellte er fest.
"Es gibt keine Möglichkeit zu wissen, über diejenigen Personen, die nicht suchten ärztliche Hilfe, keinen Zugang zu medizinischer Versorgung haben oder nicht richtig diagnostiziert", Galvin aufgenommen. "Dennoch unterstützt die Studie das Konzept, dass halten sich geistig, körperlich und sozial aktiv über die Spanne eines Lebens kann wichtige Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit haben."
Forscher analysieren Gesundheit und Versicherung Aufzeichnungen von mehr als 429.000 selbständigen Erwerbstätigen fand eine 3-prozentige Reduktion der Demenz Risiko für jedes zusätzliche Jahr im Alter von Ruhestand. Workers ausgewertet hatte für einen Durchschnitt von mehr als 12 Jahren im Ruhestand, und 2,65 Prozent der Gruppe hatte Demenz.
"Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass Lifestyle-Faktoren wie Bewegung, mentale Aktivitäten, soziales Engagement, positiver Ausblick und eine Herz-gesunde Ernährung kann das Risiko der Entwicklung der Alzheimer-Krankheit und andere Formen der Demenz zu reduzieren", sagte Dr. James Galvin. "Jetzt können wir hinzufügen, bleiben in der Belegschaft zu dieser Liste potentieller Schutzfaktoren."
Galvin, Direktor des Center for Perle Barlow Speicher Auswertung und Behandlung an der NYU Langone School of Medicine, wurde nicht mit der neuen Forschung.
Die Studie, die von Carole Dufouil, Direktor für Forschung in Neuroepidemiology an der Französisch National Institute of Health and Medical Research führte, soll vorgestellt Montag bei einem Alzheimer-Association-Konferenz in Boston werden. Forschung an wissenschaftlichen Konferenzen vorgestellt Regel war nicht peer-reviewed oder veröffentlicht und die Ergebnisse sind als vorläufig.
Über 5,2 Millionen Amerikaner haben mit der Alzheimer-Krankheit, die die sechste Todesursache in den Vereinigten Staaten diagnostiziert worden ist, nach der Alzheimer-Gesellschaft.
Die Amerikaner sind zunehmend Ablegen Ruhestand, vor allem in der Mittelschicht. Laut einer 2012 Wells Fargo Befragung von 1.000 Amerikaner verdienen weniger als $ 100.000 pro Jahr, wobei fast ein Drittel sie bräuchte, um bis zum Alter von 80 arbeiten, um bequem zu leben in den Ruhestand.
Aber Dufouil die Forschung, die Kranken-und Pensionsversicherung Datenbanken selbständig Erwerbstätige, die ab 2010 im Ruhestand verbunden waren, stellt eine positive Wendung zu dieser Wahl. In der Studie Hintergrundmaterial, sagte sie die Daten im Einklang mit dem "use it or lose it" Hypothese der Gesundheit des Gehirns. Die Studie zeigte eine Assoziation zwischen höheren Rentenalter und unteren Demenz Risiko, aber nicht die Ursache-Wirkungs-Beziehung.
Ein Alzheimer-Experte wurde von den neuen Erkenntnissen überrascht.
"Es scheint zu sein, immer mehr Belege dafür, dass der Aufenthalt kognitiv [geistig] aktiv ist wirklich wichtig zu verringern das Risiko einer Person, und vielleicht beruflichen Tätigkeit kann einer jener kognitiven Aktivitäten sein", sagte Heather Snyder, Direktor der medizinischen und wissenschaftlichen Betrieb für die Alzheimer-Gesellschaft , mit Sitz in Chicago. "Was wir wissen ist, dass Dinge, die Förderung des lebenslangen Lernens von Vorteil sein scheinen. Aber das kann verschiedene Dinge für verschiedene Menschen bedeuten. . . und was genau das ist, können wir an dieser Stelle nicht in der Zeit zu definieren. "
Für seinen Teil, stellte Galvin einige Fallstricke zu beachten bei der Interpretation der Studie Bedeutung. Zuerst sagte er, selbständig Erwerbstätiger kann von Natur aus anders als Unternehmen Erwerbstätige, wobei Unterschiede in Fähigkeiten, Arbeitsumfeld, Stress und soziale Mobilität, die die Ergebnisse der Studie beeinträchtigen könnten.
Auch die Prävalenz von Demenz auf eine Überprüfung der entweder einer bestehenden Demenz Diagnose oder Verschreibung für Demenz-assoziierter Medikamente beruhte, stellte er fest.
"Es gibt keine Möglichkeit zu wissen, über diejenigen Personen, die nicht suchten ärztliche Hilfe, keinen Zugang zu medizinischer Versorgung haben oder nicht richtig diagnostiziert", Galvin aufgenommen. "Dennoch unterstützt die Studie das Konzept, dass halten sich geistig, körperlich und sozial aktiv über die Spanne eines Lebens kann wichtige Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit haben."
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