Hunde dürfen Bindung so eng mit ihren Besitzern als kleine Kinder mit ihren Eltern zu tun, schlägt eine neue österreichische Studie.
Forscher von der University of Veterinary Medicine in Wien wollte ein menschliches Bindungsverhalten genannt erforschen "sichere Basis-Effekt", um zu sehen, ob ein ähnliches Verhalten zwischen Hunden und ihren Besitzern gab, sagte der leitende Forscher Lisa Horn, in einer Pressemitteilung. Horn ist ein Postdoktorand an der Vetmeduni Messerli Forschungsinstitut.
"Eine sichere Basis ist die konsistente, zuverlässige und verlässliche Begründung, dass die Hauptbezugsperson für das Kind bietet, so dass er oder sie [kann] weg und zu erkunden, zu wissen, dass die Eltern wird es bleiben, wenn das Kind zurückkehrt", erklärt Dr. Joanne Sotelo, Division Director der Psychiatrie bei Scott & White Healthcare in Round Rock, Texas. Sotelo wurde nicht in die Studie einbezogen.
Nach Angaben der Autoren der Studie, die ihre Ergebnisse online veröffentlicht in der Fachzeitschrift PLoS ONE, haben Hunde und Menschen eng für die letzten 15.000 Jahre hing, und domestizierten Welpen werden so an dieser Stelle gut angepasst, dass viele einen Hund wichtigsten sozialen Begleiter sein ist Inhaber.
Für ihre Studie rekrutierten die Forscher 20 erwachsene Hunde und ihre Besitzer aus dem Clever Dog Lab des Messerli Forschungsinstitut und der Hund der Familie Forschungsprogramm an der Loránd-Eötvös-Universität in Budapest, Ungarn. Vierzehn der Hunde waren reinrassig, und sechs waren Mischlinge (die Hundebesitzer wurden mit Einzelheiten zu den Studien vor der Zeit und sofern die Option gegeben, die Studie jederzeit verlassen).
Drei verschiedene Szenarien wurden bis zu helfen, die Forscher beobachten, Hund-Mensch-Verhalten eingestellt: ". Ermutigend Eigentümer";; "silent owner" (Eigentümer anwesend war, aber ruhig und trug ein Auge Abdeckung) "abwesend owner" und in jeder Einstellung, die Hunde konnten ein Lebensmittel Belohnung durch das Spiel mit Hundespielzeug verdienen.
Die Autoren der Studie berichtet, dass die Tiere viel weniger wahrscheinlich, um nach Nahrung zu arbeiten, wenn ihre menschlichen Begleiter waren nicht anwesend waren. Wenn ein Eigentümer in dem Zimmer war, schien es nicht um einen Unterschied, ob er den Hund gefördert oder nicht; des Tieres Motivation war das gleiche.
Wenn ein Fremder den Besitzer ersetzt, die Hunde kaum mit dem menschlichen interagierten, stellten die Forscher fest.
"Der einzige Faktor, der Hunde Dauer der Manipulation [des Spielzeugs] war die Anwesenheit des Besitzers", schrieben die Autoren, Theoretisieren, dass der Eigentümer die Gegenwart wichtig war für das Tier in einer Weise zu verhalten zuversichtlich.
Der Befund liefert Beweise für eine sichere Basiseffekt bei Hunden, die die Bindung der Säuglings-Beziehungen Bezugsperson gefunden spiegelt, erklärte sie.
Ein Experte bot eine Einschränkung.
Es ist möglich, die Hunde waren weniger hungrig, wenn ihre Besitzer nicht da waren, stellte Dr. Katherine Houpt, emeritierter Professor der Cornell University College of Veterinary Medicine.
"Sicherlich Hunde sind uns angebracht. Sie stören können, wenn ihre Besitzer weg sind, auch wenn sie nicht zeigen, Verhaltensweisen wie Müll zerreißen werden ", sagte sie. "Ihre Leistung zeigten, dass sie besser getan, wenn der Besitzer war da, und es schien nicht einen Unterschied machen, wenn der Eigentümer war ermutigend oder nicht. Solange der Eigentümer war es, sie würde versuchen, so hart wie sie im Begriff waren, zu versuchen, "Houpt aufgenommen.
Horn kam in einer Erklärung, dass die Autoren, um ihre Forschung durch direkten Vergleich von Verhaltensweisen bei Hunden und Kindern fortsetzen wollen.
"Eines der Dinge, die uns wirklich überrascht ist, dass erwachsene Hunde zu ihren Bezugspersonen wie menschliche Kinder tun zu verhalten. Es ist wirklich interessant, zu versuchen, herauszufinden, wie dieses Verhalten in den Hunden mit direkte Vergleiche [Kinder] ", sagte Horn entwickelt.
Forscher von der University of Veterinary Medicine in Wien wollte ein menschliches Bindungsverhalten genannt erforschen "sichere Basis-Effekt", um zu sehen, ob ein ähnliches Verhalten zwischen Hunden und ihren Besitzern gab, sagte der leitende Forscher Lisa Horn, in einer Pressemitteilung. Horn ist ein Postdoktorand an der Vetmeduni Messerli Forschungsinstitut.
"Eine sichere Basis ist die konsistente, zuverlässige und verlässliche Begründung, dass die Hauptbezugsperson für das Kind bietet, so dass er oder sie [kann] weg und zu erkunden, zu wissen, dass die Eltern wird es bleiben, wenn das Kind zurückkehrt", erklärt Dr. Joanne Sotelo, Division Director der Psychiatrie bei Scott & White Healthcare in Round Rock, Texas. Sotelo wurde nicht in die Studie einbezogen.
Nach Angaben der Autoren der Studie, die ihre Ergebnisse online veröffentlicht in der Fachzeitschrift PLoS ONE, haben Hunde und Menschen eng für die letzten 15.000 Jahre hing, und domestizierten Welpen werden so an dieser Stelle gut angepasst, dass viele einen Hund wichtigsten sozialen Begleiter sein ist Inhaber.
Für ihre Studie rekrutierten die Forscher 20 erwachsene Hunde und ihre Besitzer aus dem Clever Dog Lab des Messerli Forschungsinstitut und der Hund der Familie Forschungsprogramm an der Loránd-Eötvös-Universität in Budapest, Ungarn. Vierzehn der Hunde waren reinrassig, und sechs waren Mischlinge (die Hundebesitzer wurden mit Einzelheiten zu den Studien vor der Zeit und sofern die Option gegeben, die Studie jederzeit verlassen).
Drei verschiedene Szenarien wurden bis zu helfen, die Forscher beobachten, Hund-Mensch-Verhalten eingestellt: ". Ermutigend Eigentümer";; "silent owner" (Eigentümer anwesend war, aber ruhig und trug ein Auge Abdeckung) "abwesend owner" und in jeder Einstellung, die Hunde konnten ein Lebensmittel Belohnung durch das Spiel mit Hundespielzeug verdienen.
Die Autoren der Studie berichtet, dass die Tiere viel weniger wahrscheinlich, um nach Nahrung zu arbeiten, wenn ihre menschlichen Begleiter waren nicht anwesend waren. Wenn ein Eigentümer in dem Zimmer war, schien es nicht um einen Unterschied, ob er den Hund gefördert oder nicht; des Tieres Motivation war das gleiche.
Wenn ein Fremder den Besitzer ersetzt, die Hunde kaum mit dem menschlichen interagierten, stellten die Forscher fest.
"Der einzige Faktor, der Hunde Dauer der Manipulation [des Spielzeugs] war die Anwesenheit des Besitzers", schrieben die Autoren, Theoretisieren, dass der Eigentümer die Gegenwart wichtig war für das Tier in einer Weise zu verhalten zuversichtlich.
Der Befund liefert Beweise für eine sichere Basiseffekt bei Hunden, die die Bindung der Säuglings-Beziehungen Bezugsperson gefunden spiegelt, erklärte sie.
Ein Experte bot eine Einschränkung.
Es ist möglich, die Hunde waren weniger hungrig, wenn ihre Besitzer nicht da waren, stellte Dr. Katherine Houpt, emeritierter Professor der Cornell University College of Veterinary Medicine.
"Sicherlich Hunde sind uns angebracht. Sie stören können, wenn ihre Besitzer weg sind, auch wenn sie nicht zeigen, Verhaltensweisen wie Müll zerreißen werden ", sagte sie. "Ihre Leistung zeigten, dass sie besser getan, wenn der Besitzer war da, und es schien nicht einen Unterschied machen, wenn der Eigentümer war ermutigend oder nicht. Solange der Eigentümer war es, sie würde versuchen, so hart wie sie im Begriff waren, zu versuchen, "Houpt aufgenommen.
Horn kam in einer Erklärung, dass die Autoren, um ihre Forschung durch direkten Vergleich von Verhaltensweisen bei Hunden und Kindern fortsetzen wollen.
"Eines der Dinge, die uns wirklich überrascht ist, dass erwachsene Hunde zu ihren Bezugspersonen wie menschliche Kinder tun zu verhalten. Es ist wirklich interessant, zu versuchen, herauszufinden, wie dieses Verhalten in den Hunden mit direkte Vergleiche [Kinder] ", sagte Horn entwickelt.
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