Ich war nie ein Läufer. In der Tat, ich Art verachtet running-zumal mein High School Fußballtrainer es verwendet als Strafe. Als Erwachsener, aber ich bin gekommen, um es so viel habe ich fünf Marathons abgeschlossen lieben.
Aber nach dem Hurrikan Sandy einen Riegel auf der letztjährigen New York City Marathon, fiel ich aus der Bahn. Obwohl ich aktiv waren, für vier Monate, die ich nie ran. Jetzt bin ich wieder trainieren, um den Marathon zu laufen im November dieses Jahres, und den Umgang mit Gliederschmerzen und slooow läuft. Doch ich weiß, ich werde nicht aufhören, weil ich fand, dass die sucky Tagen diejenigen, die Sie besser zu machen sind haben. Denken an ein Rennen, auch? Hier sind ein paar andere Dinge, die ich auf dem Weg gelernt habe.
Training ist ein bisschen beängstigend
Ich kann nicht lügen. Das Training ist zermürbend. Four. Long. Monate. Aber an irgendeinem Punkt-für mich ist es nach dem ersten Monat Sie Ihre Schrittlänge getroffen. Und ehe man sich versieht, sind Sie in der Woche aus dem großen Tag.
Engagement ist der Schlüssel
Sie können nicht BS Ihren Weg durch Ausbildung. Glauben Sie mir, versuchte ich einmal. Ich dachte, wenn ich meinen langen Läufen habe ich wäre OK. Das Problem: Die Ausbildung ist wie eine Leiter. Jede Stufe bereitet den Körper auf die nächste, so Skipping nur einen Schritt Ihre Stiftung schwächt, so dass diejenigen, 15 - und 20-milers-und letztlich der große 26,2-härter. Mein Rat: Halten Sie sich an einen Zeitplan. Ich laufe nach der Arbeit, wenn das Leben in die Quere kommen können. Manchmal musste ich aufstehen im Morgengrauen (Tragen Laufbekleidung zu Bett hilft!).
Finden Sie, was Sie Brennstoffe
Klar, ich liebe meine Taille schrumpfen und getönten Oberschenkel. Aber der eigentliche Grund, warum ich laufen ist es ist ein total Stress Buster. Wenn meine Oma vor zwei Jahren starb, war das erste, was ich tat, schnüren meine Turnschuhe. Da war etwas fallen in den Rhythmus des Laufs, die mich beruhigt und mir geholfen, meine Gedanken wickeln um meine Trauer. Ich ließ meine Marathon 2011 in ihrer Ehre.
Sie lassen Sie sich überraschen
An manchen Tagen, sagt Selbstzweifel mir, ich wird nicht gelingen. Es ist dann habe ich mich daran erinnern: Niemand lief diese Meilen für mich. Ich schob meinen Körper und meinen Weg gefunden, um die Ziellinie. So viel von Laufen ist mental (ich kann vorantreiben!). Sie zeigen, dass Sie selbst tun können, was weniger als 1 Prozent der Bevölkerung tun können. Wie ist das für ein Ego Auftrieb?
Aber nach dem Hurrikan Sandy einen Riegel auf der letztjährigen New York City Marathon, fiel ich aus der Bahn. Obwohl ich aktiv waren, für vier Monate, die ich nie ran. Jetzt bin ich wieder trainieren, um den Marathon zu laufen im November dieses Jahres, und den Umgang mit Gliederschmerzen und slooow läuft. Doch ich weiß, ich werde nicht aufhören, weil ich fand, dass die sucky Tagen diejenigen, die Sie besser zu machen sind haben. Denken an ein Rennen, auch? Hier sind ein paar andere Dinge, die ich auf dem Weg gelernt habe.
Training ist ein bisschen beängstigend
Ich kann nicht lügen. Das Training ist zermürbend. Four. Long. Monate. Aber an irgendeinem Punkt-für mich ist es nach dem ersten Monat Sie Ihre Schrittlänge getroffen. Und ehe man sich versieht, sind Sie in der Woche aus dem großen Tag.
Engagement ist der Schlüssel
Sie können nicht BS Ihren Weg durch Ausbildung. Glauben Sie mir, versuchte ich einmal. Ich dachte, wenn ich meinen langen Läufen habe ich wäre OK. Das Problem: Die Ausbildung ist wie eine Leiter. Jede Stufe bereitet den Körper auf die nächste, so Skipping nur einen Schritt Ihre Stiftung schwächt, so dass diejenigen, 15 - und 20-milers-und letztlich der große 26,2-härter. Mein Rat: Halten Sie sich an einen Zeitplan. Ich laufe nach der Arbeit, wenn das Leben in die Quere kommen können. Manchmal musste ich aufstehen im Morgengrauen (Tragen Laufbekleidung zu Bett hilft!).
Finden Sie, was Sie Brennstoffe
Klar, ich liebe meine Taille schrumpfen und getönten Oberschenkel. Aber der eigentliche Grund, warum ich laufen ist es ist ein total Stress Buster. Wenn meine Oma vor zwei Jahren starb, war das erste, was ich tat, schnüren meine Turnschuhe. Da war etwas fallen in den Rhythmus des Laufs, die mich beruhigt und mir geholfen, meine Gedanken wickeln um meine Trauer. Ich ließ meine Marathon 2011 in ihrer Ehre.
Sie lassen Sie sich überraschen
An manchen Tagen, sagt Selbstzweifel mir, ich wird nicht gelingen. Es ist dann habe ich mich daran erinnern: Niemand lief diese Meilen für mich. Ich schob meinen Körper und meinen Weg gefunden, um die Ziellinie. So viel von Laufen ist mental (ich kann vorantreiben!). Sie zeigen, dass Sie selbst tun können, was weniger als 1 Prozent der Bevölkerung tun können. Wie ist das für ein Ego Auftrieb?
0 коментара:
Kommentar veröffentlichen