Insulin spielt eine wichtige Rolle bei der Muttermilch, die nach einer neuen Studie, die helfen, zu erklären, warum viele Mütter Schwierigkeiten haben, genügend Milch zu stillen ihr Baby können.
Die Forscher beschreiben, wie Milch-produzierenden Drüsen sehr empfindlich auf Insulin geworden während der Stillzeit und wie bestimmte Gene in den Drüsen auf der Stillzeit eingeschaltet.
RNA-Sequenzierung Technologie offenbart "in exquisite Detail" die Blaupause für die Milchproduktion in den Brustdrüsen, Studie korrespondierender Autor Laurie Nommsen-Rivers, sagte ein Wissenschaftler am Cincinnati Children s Hospital Medical Center.
Die Ergebnisse sind Online 5. Juli in der Zeitschrift PLoS One veröffentlicht.
"Diese neue Studie zeigt einen dramatischen Einschalten des Insulin-Rezeptors und seiner Downstream-Signale während der Brust der Übergang zu einer Biofabrik, die große Mengen an Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten für die Ernährung des Neugeborenen fertigt," Nommsen-Rivers sagte in einem medizinischen Zentrum Nachrichten freizugeben.
In früheren Untersuchungen fand Nommsen-Rivers, dass junge Mütter mit Besonderheiten im Zusammenhang mit schlechten Glukosestoffwechsel - wie Übergewicht, ältere oder mit einem großen Baby - länger dauern, um zu beginnen, deren Milch. Dies deutete darauf hin, dass Insulin ein Faktor in der Milchproduktion war.
"Wenn man bedenkt, dass 20 Prozent der Frauen zwischen 20 und 44 prediabetic sind, ist es denkbar, dass bis zu 20 Prozent der neuen Mütter in den Vereinigten Staaten mit einem Risiko für geringe Milchproduktion durch Insulin-Dysregulation sind", fügte sie hinzu.
Nommsen-Rivers und ihre Kollegen planen eine Studie, um festzustellen, ob ein Medikament zur Senkung des Blutzuckerspiegels bei Patienten mit Typ-2-Diabetes zu kontrollieren verstärkt die Wirkung von Insulin in Milchdrüsen und verbessert Milchmenge.
"Der ideale Ansatz ist ein präventiver", sagte sie. "Änderungen in der Ernährung und Bewegung sind stärker als jede Droge. Nach dieser Studie hoffen wir, dass diese Interventionen zu studieren. "
Die Forscher beschreiben, wie Milch-produzierenden Drüsen sehr empfindlich auf Insulin geworden während der Stillzeit und wie bestimmte Gene in den Drüsen auf der Stillzeit eingeschaltet.
RNA-Sequenzierung Technologie offenbart "in exquisite Detail" die Blaupause für die Milchproduktion in den Brustdrüsen, Studie korrespondierender Autor Laurie Nommsen-Rivers, sagte ein Wissenschaftler am Cincinnati Children s Hospital Medical Center.
Die Ergebnisse sind Online 5. Juli in der Zeitschrift PLoS One veröffentlicht.
"Diese neue Studie zeigt einen dramatischen Einschalten des Insulin-Rezeptors und seiner Downstream-Signale während der Brust der Übergang zu einer Biofabrik, die große Mengen an Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten für die Ernährung des Neugeborenen fertigt," Nommsen-Rivers sagte in einem medizinischen Zentrum Nachrichten freizugeben.
In früheren Untersuchungen fand Nommsen-Rivers, dass junge Mütter mit Besonderheiten im Zusammenhang mit schlechten Glukosestoffwechsel - wie Übergewicht, ältere oder mit einem großen Baby - länger dauern, um zu beginnen, deren Milch. Dies deutete darauf hin, dass Insulin ein Faktor in der Milchproduktion war.
"Wenn man bedenkt, dass 20 Prozent der Frauen zwischen 20 und 44 prediabetic sind, ist es denkbar, dass bis zu 20 Prozent der neuen Mütter in den Vereinigten Staaten mit einem Risiko für geringe Milchproduktion durch Insulin-Dysregulation sind", fügte sie hinzu.
Nommsen-Rivers und ihre Kollegen planen eine Studie, um festzustellen, ob ein Medikament zur Senkung des Blutzuckerspiegels bei Patienten mit Typ-2-Diabetes zu kontrollieren verstärkt die Wirkung von Insulin in Milchdrüsen und verbessert Milchmenge.
"Der ideale Ansatz ist ein präventiver", sagte sie. "Änderungen in der Ernährung und Bewegung sind stärker als jede Droge. Nach dieser Studie hoffen wir, dass diese Interventionen zu studieren. "
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